Projekt der Historischen Kommission des Bessarabiendeutschen Vereins
Im Haus der Bessarabiendeutschen in Stuttgart ist eine
Gedenkstätte eingerichtet worden, beruhend auf den Forschungen von Frau Dr.
Susanne Schlechter,
die der Frage nach den „Verschwundenen Umsiedlern“ nachgegangen ist. Bei der
Umsiedlung sind auch Bessarabiendeutsche durch Eutanasie im Rahmen
der T4 Aktion umgebracht worden. Dieses wurde sowohl durch die Nazis vertuscht,
als auch von einige Familien "vergessen". Hier hat Frau Dr. Schlechter
großartiges
geleistet, daduch dass sie diesen Umstand wieder in das kollegtive Bewußtsein
zurückgeholt hat. Nun ist eine Möglichkeit für Trauer und Gedenken geschaffen
worden.
Foto: Bolte
Bericht 2016 Forschen_und_Gedenken.pdf (Link ist inaktiv) siehe MTB 9/2016 S.3-15
Bericht 2018 Einweihung des Gedenkortes.pdf (Link ist inaktiv) siehe MTB 11/2018 S.3-6
Bericht 2020 Gedenken.pdf (Link ist inaktiv) siehe MTB 11/2020 S.3-9
Weiteres Material zum Thema: Eutanasie und T4:
https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/166792/die-belasteten